Ich gehe durch den Wald und unzählige Spinnweben streifen meine Haare. Die Nächte werden kühler und auch schon merkbar länger, tagsüber taucht das Licht alles in einen goldenen Schimmer.
Und es wird mir langsam klar: Der „Altweibersommer“ hat heuer bereits begonnen.
Eine magische Zeit, die oft auch die „fünfte Jahreszeit“ genannt wird. Wunderschön, aber auch ein wenig mit Wehmut behaftet, weil der Sommer zu Ende geht. Aber noch ist er da und diese besondere Phase ist so etwas wie ein Luxus der Natur – eine Zeit der Stille mit dieser typischen lauen Luft, verzaubert von kräftigen, klaren Farben und Spinnweben mit glitzernden Tautropfen.
Der Name „Altweibersommer“ gibt uns Rätsel auf, denn in seinem Ursprung hat er weder etwas mit „alt“, noch mit „Weib“ noch mit „Sommer“ zu tun.
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Der Sommer der „Alten Weiber“
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