20. Januar: Blue Monday und was wir dagegen tun können

Heute, am 20. Januar haben wir den sogenannten Blue Monday.
So wird der dritte Montag im Januar  bezeichnet, der als traurigster Tag des Jahres gilt, an dem die allgemeine Stimmung angeblich ihr Jahrestief erreicht.
Das Wort „blue“ bezeichnet im Englischen nicht nur die Farbe Blau, sondern auch einen emotionalen Zustand von Weiterlesen

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Würdige-einen-Drachen-Tag am 16. Januar

Alter Drachen, falsche Schlange – Schimpfworte für Frauen, die sehr unter die Haut gehen können.
Gerade wenn eine Zuschrei­bung so sehr trifft, verletzt, wütend macht, ist es Wert, sich die Herkunft bzw. tiefere Bedeutung näher anzuschauen.
Doch Drachen werden nicht nur als bösartige Wesen wahrgenommen.
Jeweils am 16. Januar wird in den U.S.A. der „Würdige-einen-Drachen-Tag“ feierlich begangen.
Kinder dürfen sich an diesem Tag in Schulen und öffentlichen Bibliotheken einen Drachen aus bekannter Literatur aussuchen und diesen als ihren Lieblingsdrachen Weiterlesen

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Das Fest der Göttin Carmenta und der verdächtige Gesang der Frauen

Ich singe – und das sehr, sehr gerne. Und ich weiß um die (heilende) Kraft, den Zauber und die Magie von Gesängen und Gesungenem.
Dazu gibt es auch eine Göttin, die von 11. bis 15. Januar im Alten Rom gefeiert wurde, da begingen die römischen Frauen zu Ehren der Göttin Carmenta das Fest Carmentalia.
Ihre Weissagungen gab Carmenta in Form von Versen bzw. als Gesang, daher ist sie auch eine Göttin der Zaubersprüche und Verzauberungen. Ein guter Anlass also, sich über „göttlichen“ und anderen Gesang ein wenig Gedanken zu machen: Ursprünglich war ein „carmen“ eine Beschwörung.
So sollen Frauen gesungene oder (in Reimen) gesprochene Zauberformeln beherrscht haben, mit denen die Hilfe der Göttin angerufen wird. Weiterlesen

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Letzte Rauhnacht: Die Befana bringt die Geschenke und wir springen in’s Neue Jahr

Die heutige Nacht von 5. auf den 6. Januar ist die letzte der Rauhnächte – die große Festnacht der alten Muttergöttin Percht.
Im Volksglauben heißt sie auch die „Nacht der Wunder“.
Jetzt zieht die Percht noch einmal mit der Wilden Jagd über die Welt und verteilt ihre Gaben. Dieser Tag wurde früher Epiphanie genannt –hergeleitet vom griechischen epiphaneia (= „Erscheinung“). Weiterlesen

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Von falschen Königen, heiligen Madln und alten Muttergöttinnen

Jetzt gehen sie wieder um, waren sie auch schon bei euch: Die sogenannten „Heiligen Drei Könige“.
Viele lassen sich die drei Buchstaben K M B auf ihre Haustüre schreiben oder, was jetzt eher üblich ist, mit einem Aufkleber anbringen. Weiterlesen

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Maria, warum blutest du?

Ob ihr es glaubt oder nicht: Der heutige 1. Januar ist der Bloody-Mary-Tag.
Dass er genau am ersten Tag des Jahres gefeiert wird, kommt wahrscheinlich davon, dass in der Nacht von Silvester auf Neujahr viele über ihren Durst trinken. Denn angeblich soll eine Bloody Mary gegen einen Kater helfen. Die Mischung aus Wodka, Tomatensaft und diversen Würzmitteln, wie Pfeffer, Selleriesalz, Zitrone, Tabasco- oder Worcestersauce macht’s aus. Der Drink soll den Magen beruhigen und Elektrolyte ersetzen, außerdem liefert er die Vitamine C und B6, die beide bei der Verringerung der Auswirkungen eines Katers hilfreich sind.
Viele schwören darauf!
Woher bekam der Drink seinen blutigen, ja Weiterlesen

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Warum feiern wir gerade heute Silvester?

Der Jahreswechsel vom 31. Dezember auf 1. Januar ist ja ein willkürliches Datum.
In anderen Kulturen, die die Zeit messen und daher auch einen Fixpunkt festgelegt haben, wann wieder alles von Neuem beginnt, gibt es für den Beginn des Neuen Jahres andere Termine. Diese richten sich vor allem nach Jahreszeitenwechsel, nach Mondzyklen oder Sternenkonstellationen.
Im antiken Rom wurde der Jahresbeginn an den Iden des März (d. h. am 15. Tag des Monats) festgesetzt, einem Termin, an dem die Natur wieder zu neuem Leben erwacht und das „Neue“ deutlich zu spüren ist.
Daher wurden zu Ehren der Göttin Anna Perenna Feiern unter freiem Himmel abgehalten.
Ihr Name leitet sich vermutlich von lat. anus („alte Weiterlesen

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Sehr seltene magische Mondkonstellation am Jahresübergang von 2024 auf 2025

Heute möchte ich euch eine ganz besondere Göttin vorstellen, die sehr gut zum Jahresende und in die Rauhnächte passt.
Es ist die arabische Göttin Manat. Über ihrem Kopf steht der abnehmende Mond als Zeichen des Todes. Mit dem Schwarzmond tritt schließlich der Tod ein, eine Phase geht zu Ende. Mit der ersten schmalen Mondsichel, also mit Neumond, beginnt sie den Zyklus von Neuem.
Und das ist das, was viele von uns vielleicht gerade empfinden: Das alte Jahr geht zu Ende, „stirbt“ sozusagen. Heute Nacht ist noch eine ganz schmale Mondsichel zu sehen, Weiterlesen

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Warum schützte Gott nicht die „unschuldigen Kinder“?

Seit dem 6. Jahrhundert begeht die Kirche am 28. Dezember  das „Fest der unschuldigen Kinder“.
Es erinnert an jenen Tag, an dem laut der Bibel König Herodes die Kinder von Betlehem töten ließ – in der Hoffnung, dabei auch Jesus zu erwischen, den er als Konkurrenten ansah. Was es bei diesem „Fest“ zu feiern gibt, war mir schon immer schleierhaft.
Als ich selbst noch ein Kind war, war Weiterlesen

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3 artedea-eBooks als Neujahrsangebot 2025

Zum neuen Jahr 2025 flattern 3 der beliebtesten artedea-eBooks zum
Angebotspreis ins Haus:
La Luna – Zauberhafte Mondkraft
Von der Magie der Weisen Frauen
sowie das ganz neue eBook:
Die Magie der Selbstliebe

Es erwarten dich 335 Seiten geballtes Frauenwissen mit vielen gut umsetzbaren Ritualen. Weiterlesen

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x-mas und die Magie der Rentiergöttin

Warum gibt es eigentlich so viele Rentiere bei unseren Weihnachtsdekorationen?
Natürlich hat auch das was mit einer Göttin zu tun:
Der 26. Dezember ist nämlich das Fest der Rozhanitza, von der die Mythen erzählen, das sie an diesem Tag Geburtstag hat.
Denn zu diesem Termin wird auch der Winter „geboren“ – und damit das Licht wiedergeboren. Weiterlesen

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Weihnachten: Alles nur geklaut oder – wer hat’s erfunden?

In der Nacht vom 24. auf den 25. Dezember – wer ist da geboren worden und zwar vor rund 2.600 Jahren.
Ja, richtig gelesen: 2.600 Jahren. Ein gewisser Mithras – seines Zeichens altpersischer Sonnen- und Lichtgott.
Geburtsort: Ein Stall bzw. eine Fel­sen­höh­le.
Die Geburt fand in Gegenwart von Schä­fern und Tie­ren statt.
Seine Mutter, die Göttin Anahita war eine Jungfrau.
Befruchtet wurde Ana­hita, so sa­gen man­che Überlieferungen, durch den in den Was­sern des Sees Hamun bewahr­ten Sa­men des Zarathustra.
Eine Variante des My­thos be­sagt, Mi­thra hät­te kei­ne Mut­ter im üblichen Sinn, son­dern sei in wun­der­sa­mer Wei­se einem weiblichen Felsen ent­sprun­gen, dem „petra genetix“. Weiterlesen

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