„Ich sehe die Erde, sie ist so wunderschön“, das waren die Worte von Juri Gagarin, die uns immer noch berühren.
Am 12. April 1961 – also vor 62 Jahren – flog der sowjetische Kosmonaut als erster Mensch ins All.
Dieses Datum gilt als Beginn des Weltraumzeitalters und dementsprechend nahm die Generalversammlung der Vereinten Nationen den 12. April 2011 in ihren Kalender der internationalen Gedenktage auf.
Haben die Menschen in ganz frühen Zeiten die Erde einfach als das Land wahrgenommen, das unter ihren Füßen ist, so wussten sie schon lange, dass es sich um einen runden Himmelskörper handeln muss, der sich in einem großen, weiten Raum bewegt.
Doch so richtig wurde das vielen erst bewusst, als wir die ersten Bilder unseres Mutterplaneten sahen, die auf dieser ersten Weltraumfahrt gemacht wurden.
Das Wunderwerk, das durch das All schwebt
Die Bilder machten uns nicht nur deutlich, welch Wunderwerk da durch das All schwebt sondern auch, wie begrenzt unser Lebensraum ist und wie verletzlich diese Erde wirkt, wenn wir sie von weit weg betrachten.
Nicht von ungefähr wurde die Erde schon immer als Göttin wahrgenommen und verehrt. Als die Natur, die sich verschenkt und uns nährt. Als alte Bergmutter, als die Behüterin des ganzen Landes, als Wald-, Vegetations-, Saat-, Ernte- und Fülle-Göttin.
Und die Erd-Mutter bekam viele, viele Namen: Gaia, Ki, Tellus Mater, Noreia, Indara, Erda, Pachamama, Jord …
Und es wurden die erstaunlichsten Mythen über sie erzählt. Diese handeln davon, wie die Große Göttin die Erde erschaffen hat, wie sie uns mütterlich nährt und beschützt und wie wir mit ihr im Einklang leben können.
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Mehr zu den erwähnten Göttinnen:
Erda
Gaia
Indara
Jord
Ki
Noreia
Pachamama
Tellus Mater
Bildquellen:
Tellus Mater / artedea.net
The Earth seen from Apollo 17 / NASA/Apollo 17 crew / commons.wikimedia.org
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