Wir kennen ja wahrscheinlich alle diese blonden, weißgekleideten jungen Frauen, die mit ihrem Kerzenkranz weit hinaus in die schwedische Winternacht strahlen. Diese Figur hat eine lange und interessante Geschichte.
Es stellt sich die Frage: Wie verwandelt sich eine alte römische Mondgöttin, Geburts- und Lichtgöttin in eine blonde, scheue und reine christliche Heilige und weiter in ein wildes, blutrotes starkes Weibsbild?
Und warum ist es Brauch, genau an diesem Tag in der „guten Stube“ Weizen anzusäen?
Und wie kann man dieses als Orakel nutzen?
Die Antworten dazu findest du im artedea-eBook:
Das Weizenorakel der Sancta Lucia
Du kannst es kostenlos im artedea-Shop downloaden.
Es gibt auch praktische Tipps zum Ansäen und Pflegen des Lucien-Weizens und die Antworten auf folgende Fragen:
- Warum ist das Licht am Lucien-Tag, dem 13. Dezember im Jahresverlauf so bedeutsam
- Aus welchem Grund bäckt man für Lucia Gebäck und warum hat dieses oft die Form von Augen?
- Worum geht es beim sogenannten Zwiebelkalender?
- Warum stellt man in Ungarn am 13. Dezember beleuchtete Kürbisse auf?
- Warum gibt es speziell in Bayern am Lucientag Lichterschwemmen auf manchen Flüssen?